Urlaubsnews
Mein Schiff" wechselt den Basishafen in der Karibik
La Romana ist ab sofort die neue Basishafen der "Mein Schiff" in der Dominikanischen Republik. Aufgrund technischer Probleme ersetzt La Romana den voherigen Start- und Zielhafen Santo Domingo, ebenfalls Dominikanische Republik.
"Wir haben während des Erstanlaufes am vergangenen Freitag für unseren Passagieraustausch in Santo Domingo keine optimalen Bedingungen vorgefunden", sagt Richard J. Vogel, CEO von TUI Cruises. "Um einen reibungslosen Austausch zu sichern, haben wir uns entschieden diesen ab sofort im nahe-gelegenen Hafen von La Romana durchzuführen."
Auch die Charterflüge werden ab 27. November La Romana direkt anfliegen, so dass der Wechsel des Basishafens für die Gäste keine organisatorischen Folgen hat. Der Flughafen liegt nur etwa zehn Minuten vom Hafen entfernt und bietet somit gute Voraussetzungen für die Anreise.
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Riu eröffnete sein erstes Hotel in Costa Rica
Das spanische Unternehmen Riu eröffnete in der vergangenen Woche sein erstes Hotel in Costa Rica, das Riu Guanacaste, ein Fünf-Sterne-Hotel, dessen Bau 2008 begonnen hatte.
Das Hauptziel ist es, der Nachfrage einer sehr treuen Klientel nachzukommen, die hauptsächlich aus nordamerikanischen und kanadischen Touristen besteht, die viel mehr nach Zentralamerika reisen.
Das Hotel wird All Inclusive betrieben, zählt 701 Zimmer, die auf sechs Etagen verteilt sind. Von seinen Einrichtungen stechen besonders ein Spa, ein Fitnessraum, ein Kasino, Diskothek und fünf Konferenzräume hervor. Es befindet sich am Stran von Matapalo, etwa 33 Km vom Flughafen Liberia entfernt.
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Ihr Billigfly Team
Drei weitere Hotel von SuperClubs wechseln zur Marke Breezes
Am vergangenen 1. November wurden drei weitere Etablissements der Kette SuperClubs neu auf den Namen Breezes getauft (die ebenfalls zur Hotelgruppe gehört), und zwar als Teil des Expansionsprogramms dieser bekannten Marke, die im System "Super All Inclusive" betrieben wird. Mit diesen drei Hoteleinrichtungen operieren schon acht Einrichtungen unter dieser Marke, die auf fünf Länder verteilt sind: Jamaika, Curaçao, Bahamas, Brasilien und Panama.
Laut einer Pressemitteilung, die das Unternehmen zu den neuen Aufnahmen verbreitete, ist das Breezes Grand Resort & Spa Negril in Jamaika ein idyllischer Rückzugsort mit einem Strandstreifen von knapp vier Kilometern Länge und einem erstklassigen personalisierten Service sowie Zimmerservice rund um die Uhr.
Das Breezes Resort & Spa Rio Bueno, ehemals Grand Lido Braco, bleibt weiterhin eine bevorzugte Einrichtung für Reisende nach Jamaika, aber jetzt hat es 52 Suites und einen Club, der Frühstück, Mittag- und Abendessen anbietet und außerdem die ganze Nacht lang geöffnet ist.
Die Umwandlung des Starfish Trelawny in das Breezes Resort & Spa Trelawny, ebenfalls auf dieser Karibikinsel, bedeutete verschiedene Unterhaltungsmöglichkeiten wie motorisierte Wassersportarten, einen Club für die Kleinsten der Familie, vier Pools, Kletterwände, vier beleuchtete Tennisplätze und Massagen. Das Hotel verfügt über 274 Zimmer und 20 Suites.
Weitere drei Etablissements, auf denen jetzt die Flagge der Marke Breezes weht, führten Umbauarbeiten durch, bevor sie wieder eröffnet wurden. Das Breezes Bahamas in Cable Beach vollendete eine Modernisierung in Höhe von 10 Millionen Dollar, was einen Umbau der Bäder und das Anbringen von Schallschutztüren auf den Balkons mit einschloss.
Im Breezes Curaçao, dem einzigen Super All Inclusive-Hotel auf der Insel, wurden Modernisierungsarbeiten für 2 Millionen Dollar durchgeführt, die den Bau eines enormen Außenraums zur Erholung der Kinder, die Bäder, die Schwimmbäder und die Grillplatte des Strands mit einschloss.
Andererseits beendete das Breezes Runaway Bay einen Modernisierungsprozess für 20 Millionen Dollar, der den Bau neuer Suites mit Privatpools ermöglichte, dazu zwei große Schwimmbäder für den allgemeinen Gebrauch und eine Kapelle für Hochzeitsfeiern mit bis zu 40 Geladenen.
Iberia- Neugestaltung der Business Plus Klasse
Iberia führt eine bedeutende Kabinen-Neugestaltung der Business Plus, der
Geschäftsreiseklasse für Langstreckenflüge, durch, um ihren Kunden in Zukunft
noch mehr Platz, Komfort und Privatsphäre zu bieten.
Um vollständig horizontale Liegeflächen
anbieten zu können, entfernt Iberia eine
komplette Sitzreihe und erhöht damit den pro
Passagier verfügbaren Platz um über 30
Zentimeter. Der Sitzabstand beträgt dann 183
statt vorher 152 cm und der persönliche Raum
für jeden Passagier wächst auf über
2,20 m.
Diese Umwandlung betrifft die Airbus A-340 Flugzeuge, mit denen die Strecken nach
USA, Lateinamerika und Südafrika durchgeführt werden. Der A-340/600 wird über 42
Business Plus Sitze verfügen, der A-340/300 über 36, gegenüber 52 und 42 in der
alten Konfiguration.
Aktuell wurden bereits drei Flugzeuge umgestaltet, und es wird erwartet, dass dieser
Prozess, der pro Flugzeug 300 bis 400 Arbeitsstunden erfordert und den Iberia in
ihren eigenen Wartungseinrichtungen durchführt, im kommenden März
abgeschlossen sein wird.
Parallel zu dieser Änderung arbeitet die Gesellschaft bereits am Design und der
Auswahl der Elemente, die die für 2012 geplante neue Geschäftsreiseklasse
charakterisieren werden.
Laut Paloma Manzaneque, Direktorin für Kundenbeziehungen und
Qualitätssicherung bei Iberia, “möchten wir unserer Geschäftsreiseklasse im
Langstreckenbereich, einem Segment, in dem wir Marktführer zwischen Europa und
Lateinamerika sind, neue Impulse geben. Wir möchten diese Marktführerschaft
weiter ausbauen und für unsere Passagiere noch mehr Komfort auf ihren Reisen
schaffen.“ Mit einem Marktanteil von fast 24 Prozent in der Business Class ist Iberia
derzeit die führende Fluglinie zwischen Europa und Lateinamerika.
Die Verbesserung der Business Plus ist eine der Maßnahmen des Plans zur
Verbesserung der Kundenservicequalität, den die Gesellschaft im Februar entwickelt
hat und für den ingesamt 150 Millionen Euro bereitgestellt wurden.
AIDAluna ist "Schiff des Jahres 2010"
Seit April 2009 ist das jüngste Schiff der AIDA Flotte, AIDAluna, auf den Weltmeeren unterwegs - und ist schon jetzt ein gefeierter Star. Im Rahmen der diesjährigen Busche-Gala in Köln erhielt der Kreuzfahrtneuling die begehrte Auszeichnung "Schiff des Jahres 2010".
Vergeben wird dieser Preis von der Redaktion des "Schlummer Atlas" als Empfehlung für die Leser. Bei der Wahl zum "Schiff des Jahres" werden besondere Leistungen und innovative Konzepte für schwimmende Hotels geehrt.
Die Redaktion des Schlummer-Atlas hat insgesamt 41 Kreuzfahrtschiffe in den Kriterien Komfort, Ambiente, Entertainment, kulinarisches Angebot, Wellness-Spa getestet und bewertet sowie besonders Augenmerk auf den Service gelegt. In der Summe aller aufgezählten Punkte ist AIDAluna das beste Schiff des Jahres 2010.
AIDAluna wurde am 4. April 2009 im Hafen von Palma de Mallorca getauft. Einige Highlights sind der riesige LED-Screen, eine hochmoderne Lasershowanlage und der im indischen Stil eingerichtete größte schwimmende Wellnessbereich der Welt.
Der Preis "Schiff des Jahres" wird seit 2005 vergeben. Einmal im Jahr bittet der Busche Verlag, Herausgeber des "Schlemmer Atlas" und des "Schlummer Atlas", zur Vergabe seiner begehrten Gastronomie- und Hotelleriepreise. Die "Busche Gala" wird traditionell zur jährlichen Neuerscheinung der beiden renommierten Ratgeber in Köln veranstaltet und gehört zu den bedeutendsten Branchenveranstaltungen der internationalen Gastronomie und Hotellerie.
Weiter Informationen zum Schiff und die supergünstigen Angebote gibt es auf dem Kreuzfahrtenportal : www.kreuzfahrtschnaeppchen.com
Air France/KLM ändert die gepäckbestimmungen für USA/Kanada
Reisen auf Strecken zwischen Europa und den USA/Kanada
Ab 1. November 2009
ändern AIR FRANCE KLM – entsprechend der Politik
zahlreicher anderer Airlines – ihre Gepäckbestimmungen auf Strecken von Europa in
die USA/Kanada und umgekehrt.
Das Einchecken eines Gepäckstückes mit 23 kg bleibt weiterhin kostenfrei. Für das
zweite Gepäckstück fällt eine Gebühr von 50 € bzw. 50 USD/CAD an.
Flying Blue Elite (Silver, Gold, Platinum)- sowie Club 2000/Skipper-Mitglieder sind
von dieser Regelung ausgenommen. Auch Passagiere in First Class, Business Class
und Premium Voyageur können weiterhin ein zweites Gepäckstück gebührenfrei
einchecken.
Für Kinder unter zwei Jahren
(die keinen eigenen Sitzplatz in Anspruch nehmen)
gilt die übliche Handgepäckregelung sowie die Möglichkeit, ein Gepäckstück mit 10
kg einzuchecken. Ein zusammenklappbarer Kinderwagen darf kostenfrei mit an Bord
genommen werden.
Passagiere mit eingeschränkter Mobilität
können selbstverständlich ihre
notwendige medizinische Ausrüstung mit sich führen. Außerdem darf ein
zusätzliches Gepäckstück (bis 23 kg) eingecheckt werden.
Reisen mit Tieren
Sie möchten gerne Ihr Haustier mitnehmen? Kein Problem! Passagiere können ihren
Hund oder ihre Katze mitnehmen. Bitte beachten Sie jedoch, dass Ihr Tier außerhalb
der Freigepäckgrenze befördert wird.
Kleine Haustiere dürfen mit in der Kabine reisen, wenn das Gewicht des Tieres inkl.
Behälter 6 kg nicht übersteigt. Auf Strecken zwischen Europa und den USA/Kanada
fällt hierfür eine Gebühr von 200 € an.
Größere Tiere müssen im Frachtraum befördert werden. Das Gewicht des Tieres
inkl. Behälter darf 75 kg nicht überschreiten. Auf Strecken zwischen Europa und den
USA fällt eine Gebühr von 200 € an.
Wenn Sie über Amsterdam-Schiphol reisen mit einer Transferzeit von mehr als zwei
Stunden, fällt eine zustätzliche Gebühr von 150 € an.
Größere Tiere müssen per Fracht befördert werden.
Reisen mit Sportequipment
Für den Transport von Sportgepäck wurden die Regeln ebenfalls verändert.
Golftaschen bis zu 23 kg werden kostenfrei befördert (wenn der Flug von
Air France oder KLM durchgeführt wird).
Anderes Sportequipment, wie Surfequipment, Fahrräder oder Ski zählen als
einzelnes Gepäckstück und fallen somit unter die Freigepäckgrenze. Das
Sportgepäckstück darf nicht mehr als 23 kg wiegen.